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Filiale München
Josef Pössl GmbH
Augustenstraße 65
80333 München

Tel.   +49 (0)89 / 700 960 - 0
Fax   +49 (0)89 / 700 960 - 50
E-Mail   info@josef-poessl.de
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Firmengeschichte

1922 machen sich Josef Pössl und sein Kollege Silberhorn mit einem sanitären Großhandel selbständig. Als langjährige Angestellte in einem Großhandel haben sie sich ihre Kenntnisse erworben und bringen so die besten Voraussetzungen für ihr Unternehmen mit.

1932 trennen sich die beiden, Josef Pössl zieht mit dem Unternehmen in die Augustenstrasse 46 und benennt es nach seinem Namen. Da die Lagermöglichkeiten sehr begrenzt sind unterhält er drei weitere Nebenlager in München. Der zweite Weltkrieg schlägt dem Unternehmen tiefe Wunden, doch der Kundenstamm kann nach Kriegsende wieder  auf- und weiter ausgebaut werden.

1947 stirbt Josef Pössl plötzlich und so führen seine Tochter Gabriele mit ihrem Ehemann Albrecht Ehrler, der auf Wunsch des Schwiegervaters bereits 1945 in den Betrieb eingestiegen ist, die Geschäfte weiter.

Nur ein Jahr später kündigt man ihnen wegen Eigenbedarf die Geschäftsräume und erst nach großen Schwierigkeiten können die beiden in der Augustenstrasse 65 ein Grundstück erwerben, den endgültigen Geschäftssitz. Vor Baubeginn müssen allerdings erst die Trümmer beseitigt werden, ein mehr  als mühseliges Unterfangen. Endlich kann 1949 das einzig kriegsüberlebende Kraftfahrzeug - ein Framo Lieferwagen- wieder zugelassen werden. Mit ihm besucht nun der Vertreter Kunden, er dient als Lieferfahrzeug und schließlich  auch als Baufahrzeug.

Am 1.Januar 1950 findet die Eröffnung der neuen Geschäftsräume statt. Mit acht Angestellten, dem Framo-Lieferwagen und einem VW lässt sich der Neubeginn gut an. Bald schon  wird alles ein wenig eng und so wird der treue Framo gegen einen 2-Tonner Hannomag ausgetauscht. Das Nachbargrundstück Augustenstrasse 63 kann hinzuerworben werden und so werden neue Lagerflächen Lagerflächen2 gewonnen.

1959 tritt der Sohn von Albrecht und Gabriele Ehrler in die Firma ein und somit beginnt bereits die dritte Generation im Unternehmen tätig zu werden.

1972 wird in Weilheim das Eisenwaren-Unternehmen Koppelhuber übernommen, welches zu einem Sanitär-Großhandel ausgebaut wird und mit der Münchner Firma eng zusammenarbeitet.

Ab 1982, nach dem Tode seiner Eltern übernimmt Waldemar Ehrler zusammen mit seiner Ehefrau Anna die Geschäftsführung. Unter ihrer Leitung wird in den 80er Jahren das Firmengebäude komplett umgebaut. So entstehen  neue, erweiterte Geschäftsräume im Rückgebäude, sowie ein 100qm großer Ausstellungsraum, in dem in den 50er Jahren erbauten Vorderhaus.

Mitte 1997 stirbt plötzlich und unerwartet Waldemar Ehrler, seine Frau führt nun  zusammen mit ihren drei Kindern die Geschäfte.

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